Optimat Group kann Sie von A bis Z rundum versorgen
Sagen Sie nie mehr, Optimat Group sei bloß ein Maschinenlieferant. „Unsere Mission beinhaltet so viel mehr als nur den Verkauf von Maschinen. Wir möchten unseren Kunden ein Partner sein, der sie bestmöglich versorgt. Unser Ziel ist letztendlich, dass sich der Kunde maximal auf sein Core-Business konzentrieren kann. Für alles andere kann er auf uns zählen“, betont CEO Alexis Dirix.
Kohärenz
Optimat Group existiert eigentlich schon seit mehr als zehn Jahren, als Vens & Thiers das niederländische Klingelnberg-Klauss übernahm. „Wir hatten dieselben Geschäftsaktivitäten und waren auf demselben Markt mit derselben Marke aktiv: eigentlich ein Perfect Match“, beginnt CEO Alexis Dirix seine Ausführungen. Über die Jahre wurden die Namen der beiden operativen Einheiten aber weitergenutzt. „Heute scheint uns die Zeit nun reif, um unsere Position klar sichtbar zu machen: Wir sind Optimat Group.“
Viel mehr als ein reiner Maschinenlieferant
Für Dirix ist es zu eng gefasst, Optimat Group als ‚Maschinenlieferant‘ zu bezeichnen. „Wir sind so viel mehr als das. Wir sind ein operativer Partner für unsere Kunden bei all ihren Aktivitäten. Zentrales Ziel ist, dass sich der Kunde auf sein Core-Business konzentrieren kann, weil wir den Rest übernehmen. Das nennen wir Rundum-Service.“ In der Umsetzung geht Optimat weit. „Wir möchten uns um alles kümmern, was sich rund um die Maschine abspielt. Das reicht vom mechanischen und elektrischen Funktionieren der Maschine über den Service-Aspekt (z. B. präventive Wartung, damit der Output von morgen garantiert ist) bis zur Schulung der Operatoren und Arbeitsvorbereiter (was Softwarelösungen angeht).“
„Wir nehmen unseren Kunden die täglichen Mühen und Sorgen ab und kümmern uns darum, dass ihr Maschinenpark stets läuft und Output generiert. Nennen Sie uns ruhig einen Asset-Partner unserer Kunden.“
Schnell reagieren können
Das Team, das tagtäglich die Basis dafür legt, ist nicht zu unterschätzen. „In beiden Niederlassungen verfügen wir über einen Helpdesk, mit dem wir unseren Kunden aus der Entfernung helfen können, und haben rund 30 Techniker im Außendienst, sodass wir stets schnell reagieren und proaktiv agieren können“, erläutert Dirix.
Probleme lösen, bevor sie auftreten
Die Rundumversorgung zielt auch auf die Vermeidung von Problemen ab. „Wir beginnen eigentlich damit, die Bedürfnisse des Kunden zu analysieren. Wo steht er heute, und wo will er hin? Welche Probleme gibt es derzeit, und wie löst man sie am besten? Auf dieser Grundlage machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach Lösungen. Vielleicht braucht der Kunde eine neue Maschine, einen Plan für präventive Wartungen, eine Optimierung seiner derzeitigen Fertigung oder der Software, eine Erhöhung des Automatisierungsgrads … Es gibt eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten, um letztendlich die Arbeitsvorbereitung reibungsloser und den Fertigungsfluss besser zu gestalten.“
„Es ist also keineswegs so, dass wir dem Kunden sagen, welche Maschine er kaufen soll. Nein. Wir analysieren gemeinsam mit ihm mögliche Punkte für Verbesserungen und nehmen diese in Angriff - unter Einsatz unserer sämtlichen Tools. Ziel ist die Optimierung seiner Fertigung - sowohl was Output als auch Qualität betrifft.“

Behandeln Sie Ihre Maschinen wie eine Einkommensquelle
Die Maschinenwartung wird enorm unterschätzt. „Jeder findet es völlig normal, sein Auto alljährlich zur Inspektion zu bringen. Also, bei einer Maschine, die deutlich mehr belastet wird als solch ein Auto, ist das noch viel notwendiger. Lässt man seine Maschine regelmäßig prüfen, warten und feintunen, kann man das hohe Niveau bei Output und Qualität langfristig aufrechterhalten.“ „Eine präventive Wartung kostet zudem durchweg als ein ungeplanter Einsatz wegen eines Defekts oder einer Störung.“
Seien Sie bereit für die Zukunft
Optimierungen erzielt man nicht selten durch zukunftsorientierte Lösungen. „Industrie 4.0 ist schon eine Zeit im Gange, und HOMAG ist in unserer Branche einer der Vorreiter. In der Praxis macht man nicht mehr den Unterschied, wenn man immer in die neuesten Maschinen investiert. Es geht darum, wie man vorhandene Maschinen optimal nutzt, und hier vor allem darum, wie man all seine Maschinen aufeinander abstimmt. Die Maschinen müssen miteinander kommunizieren können. Dieser integrierte Ansatz sorgt dann dafür, dass man das Maximum an Output und Qualität aus seiner Fertigungsanlage herausholt.“ Optimat Group bietet außerdem Lösungen für Handling und Automatisierung an. „Dabei handelt es sich etwa um ein automatisches Plattenlager. Also, in der Branche gibt es niemanden, der bei der integrierten Lösung zwischen Säge und Lager so weit geht und noch dazu die erforderliche Leistungsstärke bietet.“
Optimat ist für alle da
Früher herrschte die Vorstellung, dass Optimat Group nur für große Konzerne da sei. „Das stimmt nicht. Unsere Lösungen im Bereich Integration, Automatisierung und Integration gibt es auch für KMUs. Unsere Palette an Lösungsoptionen ist so vielfältig, dass wir dem Kunden immer maßgeschneiderten Service bieten können. Man braucht also keinesfalls ein Konzern zu sein, um auf Automatisierung und Integration umzusteigen.“

Ehrlich währt am längsten
Produzieren kostet Geld. Deshalb sucht man nach Möglichkeiten, das effektiver zu gestalten. „Der erste Gedanke ist immer: eine neue Maschine kaufen. Denn die ist schneller, größer oder breiter. Doch das ist oft nicht die einzige Option. Wenn sich aus Analysen ergibt, dass es für den Kunden besser ist, wenn er seine vorhandenen Maschinen optimiert, sagen wir das auch so. Denn letztendlich bringt das dem Kunden viel mehr. Genau das ist unser Ziel“, so Alexis Dirix entschieden.
„Man kann es nicht genug betonen: Unser Ziel ist die langfristige Perspektive. Wir möchten eine Partnerschaft mit unseren Kunden eingehen und sie möglichst optimal beraten und unterstützen, damit sie ihre eigenen Ziele und Ambitionen verwirklichen können.“